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COVID-19 und „72 Stunden ohne Kompromiss“
Als Grundlage für eine sichere Durchführung von „72 Stunden ohne Kompromiss“ dient uns unser COVID-19-Schutzkonzept, das nach Vorgaben der bundesweiten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie erarbeitet wurde und einige wichtige Rahmenbedingungen für alle Projekte vorgibt.
Die COVID-Beauftrage Lisa Hermanns kann bei Fragen jederzeit kontaktiert werden:
E: lisa.hermanns@kath-jugend.at
T: 0664 886 806 59
Die wichtigsten Maßnahmen in Kürze
- Alle Gruppenleiter*innen haben vor dem Start von „72 Stunden ohne Kompromiss“ an einer COVID-Schulung teilgenommen.
- Alle Teilnehmenden müssen beim Start der Aktion ein gültiges Test-Zertifikat vorweisen – unabhängig von Impfstatus oder Genesung. Auch Schultests dürfen verwendet werden.
- Alle Teilnehmenden erneuern ihr Test-Zertifikat während der Aktion. Dafür stellen die Diözesen Tests bereit oder es werden die öffentlichen, kostenlosen Testmöglichkeiten genutzt.
- Sind außer der Projektgruppe weitere Personen (Externe) anwesend, müssen alle Anwesenden eine FFP2-Maske getragen – außer die externen Personen haben einen gültigen 3G-Nachweis.
- Wenn ein Bundesland strengere Maßnahmen als die bundesweit gültigen vorschreibt, gelten in Projekten dieses Bundeslandes die strengeren Regeln.
- Schreibt eine Projekteinrichtung strengere Regeln als in unserem Konzept vorgesehen, vor, gelten die strengeren Maßnahmen für das Projekt in dieser Einrichtung.
- Die Kontaktpersonennachverfolgung bei externen Personen übernimmt grundsätzlich die Projekteinrichtung. Sieht die Projekteinrichtung die Nachverfolgung nicht vor oder gibt es keine Projekteinrichtung, so sind die Gruppenleiter*innen dafür verantwortlich, die Kontaktpersonennachverfolgung für externe Besucher*innen zu übernehmen. Ab Aktionsstart findet ihr hier den Link zu unserem Kontaktpersonennachverfolgungs-Tool.
- Die gängigen Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Lüften, Reinigen von Oberflächen, Nies-Etikette, etc. werden eingehalten.
- Für den Fall, dass ein COVID-Verdachtsfall auftritt, sind die Gruppenleiter*innen in der Vorgehensweise geschult.